Hundeweihnachtsplätzchen selbst backen: Leckere und gesunde Rezepte für deinen Vierbeiner 🍪🐾

Liebe Hundefreundin, lieber Hundefreund,

Die Weihnachtszeit steht vor der Tür, und was gibt es Schöneres, als die Küche in eine duftende Backstube zu verwandeln? 🎄✨Während wir Plätzchen für uns backen, können wir auch an unsere vierbeinigen Freunde denken und ihnen mit selbstgemachten Hundekeksen eine Freude machen.

In diesem Blogbeitrag findest du leckere und gesunde Rezeptideen für Hundeweihnachtsplätzchen , Tipps, worauf du bei den Zutaten achten solltest , und erfährst, wies gemeinsame Backen das Band zwischen dir und deinem Hund stärken kann. 🥰

Warum selbst backen?

  • Kontrolle über die Zutaten: Du weißt genau, was in den Leckerlis enthalten ist.
  • Gesundheit fördern: Keine künstlichen Zusatzstoffe, dafür wertvolle Nährstoffe.
  • Individuelle Anpassung: Perfekt für Hunde mit Allergien oder Unverträglichkeiten.
  • Bindung stärken: Gemeinsame Zeit in der Küche fördert die Beziehung zu deinem Hund.

Worauf solltest du bei den Zutaten achten?

Bevor Sie loslegen, hier einige wichtige Hinweise:

  • Vermeide giftige Zutaten: Schokolade, Zwiebeln, Knoblauch, Weintrauben, Rosinen, Macadamianüsse und Süßstoffe wie Xylit sind für Hunde gefährlich.
  • Natürliche Zutaten verwenden: Vollkornmehl, Haferflocken, Karotten, Äpfel, Bananen, mageres Fleisch und Fisch sind ideal.
  • Zucker und zusätzliches Salz reduzieren: Hunde benötigen kein Süßungsmittel oder große Mengen Salz.
  • Frische Zutaten: Achte auf die Qualität und Frische der Lebensmittel.

Rezeptideen für Hunde Weihnachtsplätzchen

1. Erdnussbutter-Kekse

Zutaten:

  • 250 g Vollkornmehl
  • 2 EL natürliche Erdnussbutter (ohne Zucker und Salz)
  • 1 reife Banane, zerdrückt
  • 1 Ei
  • 50 ml Wasser

Zubereitung:

  1. Backofen vorheizen: Auf 180 °C Ober-/Unterhitze.
  2. Teig herstellen: Alle Zutaten in einer Schüssel zu einem glatten Teig verrühren.
  3. Ausrollen: Teig auf einer bemehlten Fläche ca. 0,5 cm dick ausrollen.
  4. Ausstechen: Mit weihnachtlichen Plätzchenformen ausstechen.
  5. Backen: Plätzchen auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech legen und ca. 20 Minuten backen.
  6. Abkühlen lassen: Auf einem Gitter vollständig auskühlen lassen.

2. Käse-Kräuter-Kekse

Zutaten:

  • 200 g Dinkelmehl
  • 100 g geriebener fettarmer Käse (z. B. Gouda)
  • 1 EL gehackte Petersilie
  • 1 EL Olivenöl
  • 100 ml Wasser

Zubereitung:

  1. Backofen vorheizen: Auf 180 °C Ober-/Unterhitze.
  2. Teig herstellen: Mehl, Käse und Petersilie mischen. Öl und Wasser hinzufügen und zu einem Teig kneten.
  3. Formen: Kleine Kugeln formen oder den Teig ausrollen und Formen ausstechen.
  4. Backen: Auf das Backblech legen und ca. 25 Minuten backen, bis die Kekse goldbraun sind.
  5. Abkühlen lassen: Vor dem Verfüttern vollständig abkühlen lassen.

3. Apfel-Zimt-Leckerlis

Hinweis: Zimt ist in kleinen Mengen für Hunde unbedenklich und kann sogar gesundheitsfördernd wirken.

Zutaten:

  • 250 g Haferflocken
  • 2 Äpfel, gerieben
  • 1 Ei
  • 1 TL Zimt
  • 1 EL Honig
  • 50 ml Wasser

Zubereitung:

  1. Backofen vorheizen: Auf 170 °C Ober-/Unterhitze.
  2. Teig herstellen: Alle Zutaten miteinander vermengen.
  3. Formen: Kleine Häufchen auf das Backblech legen oder den Teig ausrollen und ausstechen.
  4. Backen: Ca. 30 Minuten backen, bis die Kekse fest sind.
  5. Abkühlen lassen: Auf einem Gitter auskühlen lassen.

Tipps für das gemeinsame Backen

  • Einbeziehen: Lass deinen Hund dabei sein und schnuppern. So wird er Teil des Erlebnisses.
  • Probieren lassen: Kleine Mengen der Zutaten (sofern unbedenklich) können als Vorgeschmack gegeben werden.
  • Spaß haben: Genieße die Zeit und mach das Backen zu einem besonderen Moment für euch beide.

Aufbewahrung und Haltbarkeit

  • Lagerung: In einer luftdichten Dose an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahren.
  • Haltbarkeit: Selbstgemachte Hundekekse sind ohne Konservierungsstoffe ca. 2 Wochen haltbar.
  • Tipp: Für eine längere Haltbarkeit kannst du die Kekse einfrieren.

Vorsicht bei Allergien und Unverträglichkeiten

  • Individuelle Bedürfnisse: Jeder Hund ist anders. Beobachte, wie dein Hund auf neue Leckerlis reagierte.
  • Tierarzt konsultieren: Bei bekannten Allergien oder Unsicherheiten frage deinen Tierarzt um Rat.

Warum Backen die Bindung stärkt

  • Gemeinsame Aktivitäten: Zeit miteinander verbringen, Vertrauen fördern und Verbundenheit.
  • Positive Erfahrungen: Neue Gerüche und Geschmäcker regen die Sinne deines Hundes an.
  • Belohnung: Dein Hund wird gemeinsam die Leckerlis mit dem Erlebnis verbinden.

Wir hoffen, dass du viel Freude beim Backen hast und dein Hund die selbstgemachten Weihnachtsplätzchen genießt! 🎅🐕

Frohe Weihnachten und eine besinnliche Zeit wünschen wir dir.❤️

PS: Ha.st du eigene Rezeptideen oder Tipps? Wir freuen uns auf deinen Kommentar!

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